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Harmonischer Dreiklang - Nachher

Ein Band aus Japanwaldgras verleiht dem Wasserbecken Leichtigkeit. Der vorhandene Amberbaum mit weiß panachierten Blättern hellt den Gartenteil auf. Eine Achse verläuft in Form eines Weges bis zum hinteren Sitzplatz.
Leise plätschert das Wasser über das Schwallblech in das Wasserbecken. In der Wasserfläche spiegelt sich das Blätterdach und der Himmel.
Verborgen hinter versetzt zueinander stehenden Eibenhecken verbirgt sich eine großzügige Rasenfläche, die Platz für Sonnenliegen bietet.
Die alte Mauer mit freigelegtem Klinker an der Grundstücksgrenze wurde in die Planung einbezogen. Sie wird nun durch ein Ranksystem mit Wisteria siensis ‚Alba‘ begrünt.
Die Bepflanzung greift den Farbton der alten Mauer auf und schafft so eine Verbindung zwischen Natur und Architektur.
Trittplatten im Rasen führen zum hinteren Gartenteil.
Der hintere Gartenteil beherbergt neben einem Gartenhaus für Möbel und Werkzeug, einen Sitzplatz mit Grillecke fernab des Wohnhauses. Hier können in Ruhe laue, gesellige Sommerabende ausklingen. Die Außenstehlampe verleiht dem Sitzplatz Wohnzimmercharakter. Auch hier kommen Eibenhecken zum Einsatz und verbergen das Gartenhaus und einen Kompost.
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